"Flexibel und geistreich agiert das virtuose Ensemble, mal zart begleitend, mal sich verströmend. Es ist eine Freude zu hören, wie zum Beispiel Singstimme und Horn aufeinander in Tatianas Briefszene in Tschaikowskys "Eugen Onegin" reagieren." - NDR Kultur
“The rapport between singer and orchestra is consistently good. “ – BBC Music Magazine
“a great success!“ – Opera Fan (FR)
“She is expertly accompanied by the Morphing Chamber Orchestra, Vienna” - The Classic Review
"...de l’excellent Morphing Chamber Orchestra de Vienne..." - Opera Magazine
"...accompanied at the highest level by the Morphing Chamber Orchestra..." - Sven Godenrath
“Das Morphing Chamber Orchestra Wien unter der Leitung von Frédéric Chaslin ist Kurzak eine verlässliche Begleitung.” – Online Merker
Auf "Desire", Ihrem ersten Soloalbum für Sony Classical, geht Sopranistin Aleksandra Kurzak neue Wege - weg vom Belcantop-Repertoire hin zu lyrischen und dramatischen Partien von Verdi, Puccini und Tschaikowsky.
Die Sopranistin Aleksandra Kurzak gehört zu den gefragtesten Opernsängerinnen auf den großen Bühnen der New Yorker MET, des Londoner Royal Opera House, der Pariser Oper und den Staatsopern von Wien und München. Nachdem sie zuletzt an der Seite von Roberto Alagna zu hören war, präsentiert sie sich jetzt mit ihrem ersten Soloalbum für Sony Classical. Dabei fokussiert sich die gebürtige Polin auf lyrische Partien mit der Tendenz zum Dramatischen und zeigt eine erstaunliche stilistische und sprachliche Bandbreite. Neben berühmten italienischen Verismo-Arien aus Puccinis Tosca, Madama Butterfly, Turandot, Cileas Adriana Lecouvreur und Leoncavallos Pagliacci finden sich auch Arien von Verdi (Ernani, Il Trovatore, I Vespri Siciliani), Französisches von Bizet (Carmen), sowie auf Tschechisch mit Rusalka von Dvorák, Polnisch mit Halka von Moniuszko und Russisch als Tatjana aus Tschaikowskys Eugen Onegin. Einfühlsam begleitet wird Aleksandra Kurzak vom österreichischen Morphing Chamber Orchestra unter der Leitung des erfahrenen Frédéric Chaslin.